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Endlich Zeit für dich: So gelingt Mommy Me-Time im stressigen Mama-Alltag

Mama sein bedeutet, immer für andere da zu sein – organisieren, trösten, spielen, zuhören. Oft bleibt kaum Raum für das eigene Ich. Dabei ist Mommy Me Time nicht nur schön, sondern notwendig. Schon 30 Minuten täglich nur für dich können dich stärken, gelassener machen und dir neue Energie geben.

Das ist kein Egoismus, sondern gelebte Selbstfürsorge – und damit auch ein Geschenk an deine Familie. Denn wenn es dir gutgeht, profitieren alle davon.

Warum Mommy Me-Time so wichtig ist

  • Stress abbauen: Pausen helfen, die Gedanken zu ordnen und innerlich zur Ruhe zu kommen.

  • Kraft tanken: Ein kleiner Moment nur für dich reicht oft schon, um wieder gelassener zu sein.

  • Vorbild sein: Kinder lernen von uns, dass Selbstfürsorge wichtig ist.

7 Ideen, wie du dir täglich 30 Minuten Mommy Me-Time gönnen kannst

1. Früh aufstehen, bevor der Tag beginnt

Ein früher Start schenkt dir Zeit nur für dich – ob Yoga, ein stiller Kaffee oder ein kurzer Spaziergang. Diese Minuten setzen den Ton für den ganzen Tag.

2. Kinder in Bewegung bringen – Mama findet Ruhe

Wenn Kinder sich austoben dürfen, ist das oft die beste Voraussetzung für deine Pause. Möglichkeiten:

  • ein kleines Tanzspiel

  • Toben im Kinderzimmer

  • oder springen und kichern auf einem Hüpfpolster, wo sie sicher ihre Energie loswerden können. Manche lesen dort sogar entspannt ein Buch – während du durchschnaufst.

3. Kreative Inseln schaffen

Malen, Basteln, Kneten oder Hörspiele: Wenn Kinder kreativ beschäftigt sind, öffnet sich für dich ein kleines Zeitfenster. Perfekt für ein paar Seiten in deinem Buch oder eine kurze Meditation.

4. Mittagspause nutzen

Während der Ruhezeit der Kinder – ob sie schlafen oder sich einfach hinlegen – kannst du dir bewusst eine Auszeit nehmen. Powernap, Tee oder eine kleine Selfcare-Routine tun gut.

5. Mommy Me-Time fest einplanen

Trage deine 30 Minuten bewusst in deinen Tag ein – z. B. nach dem Mittagessen oder bevor du schlafen gehst. So wird deine Auszeit zur Routine, nicht zum Zufall.

6. Gemeinsam, aber trotzdem frei

Oft reicht es schon, präsent zu sein, ohne aktiv mitzumachen. Während deine Kinder spielen, toben oder entspannt auf dem Hüpfpolster sitzen, gönnst du dir in ihrer Nähe einen ruhigen Moment.

7. Unterstützung annehmen

Du musst nicht alles allein schaffen. Ob Partner, Großeltern oder Freunde – wenn jemand die Kinder kurz übernimmt, bekommst du den Freiraum, den du verdienst.

Mommy Me Time ist Selbstfürsorge, keine Luxuszeit

30 Minuten pro Tag nur für dich verändern, wie du dich fühlst – und damit auch, wie du den Alltag erlebst. Ob beim Kaffee am Morgen, beim Powernap am Mittag oder während deine Kinder auf einem Hüpfpolster ihre Energie loswerden: Diese Zeit gehört dir.

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